Bücher über die Julischen Alpen
Historische und aktuelle Bücher über die Julischen Alpen
Kugys "Die Julischen Alpen im Bilde" hat den Villacher Helmut Teissl inspiriert ein zeitgemäßes Nachfolgewerk herauszugeben. Wunderbare Bilder und kurze, treffende Texte in denen alles wichtige auf den Punkt gebracht wird.
Eine Liebeserklärung an die Julischen Alpen!
Gesehen und ohne zu zögern sofort gekauft!
Erschienen 2011, Leykam Verlag
Neuauflage: „Das Kanaltal … und seine Geschichte“, 2021
Das Werk (Erstauflage 1995, bereits 1997 vergriffen) beinhaltet eine Fülle wissenswerter Informationen zum Kulturverein und seiner Arbeit, aufbauend auf der über 1000-jährigen Geschichte dieses bis 1918/1920 zu Kärnten gehörenden Kulturbereiches.
Das Buch kann direkt beim Kanaltaler Kulturverein geordert werden:
Telefon 0664 / 34 20 324, Mail mokabmi@yahoo.com oder www.heyn.at
Der 1979 gegründete Kulturverein bemüht sich um die Erhaltung Altkärntner Traditionen und um die Pflege der deutschen Sprache. Auch die Kanaltaler Tracht wurde wieder eingeführt.
www.villachimfokus.at
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"Die Kargheit dieser Geschichte ist die Kargheit des Grases unter den Felsen des Wischbergs. Die Sehnsucht dieser Geschichte ist die Sehnsucht des Gesanges des Hirtenmädchens auf der Alm vor dem Cregnedul. Die Süße und die Traurigkeit dieser Geschichte sind die Süße und die Traurigkeit eines kleinen Glockenspiels auf dem Gipfel des Montasch." Der Verlag
Eine spannende Geschichte einer außergewöhnlichen Frau in einer aufregenden Zeit.
Die rasende Gräfin wurde sie genannt, eine Rennfahrerin aus höchsten Adelskreisen. Unterwegs für das Rote Kreuz im Sommer 1914 von Klagenfurt über den Predil nach Görz. Nach Bovec (Flitsch), nahe der Ortschaft Srpenica im heutigen Slowenien, damals österr.-ungarische Monarchie, ereilte sie im Alter von 42 Jahren ihr Schicksal, sie wurde von einem Wachposten im fahrenden Automobil erschossen. Sie war das 1. zivile Opfer des 1. Weltkrieges. Ihr Denkmal steht heute noch, 100 Jahre und 2 Weltkriege später, an der Straße bei Srpenica.
Wunderbar spannend und bildhaft erzählte Geschichte über den zur Sagengestalt gewordenen Giuseppe Pesamosca aus dem Raccolanatal, der sich in den 1850er Jahren sieben Jahre im Hochgebirge des Montasch, Wischberg und Kanin versteckt hielt, um dem Militärdienst zu entgehen
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