und darüber hinaus....

Montasch 2.753m (Normalweg, Leiterweg)

Auf dem zweithöchsten Gipfel der Julischen Alpen

Aufstieg von der Pecolalm über Leiterweg, Abstieg über Forca Verde (Brazza-Weg) und Klettersteig Senterio Leva bis zur Forca del Palone

08.09.2012 mit Hugo

Über die im 1. Weltkrieg (der Montasch lag direkt an der Front) erbaute legendäre 60m lange Leiter Scala Pipan

"Ein Blick von überwältigender Großartigkeit erwartet uns hier, der Blick über die grausigen Nordabstürze in die tief zu unseren Füßen liegende Seisera...

"Es zählt zu den schönsten Eindrücken, die man sich in den Alpen verschaffen kann, über diese Schneide hinweg wie über die Brüstung einer Theaterloge aus den senkrecht darunter liegenden, zerspaltenen Lawinengletscher zu blicken, und es könnte uns dabei das Gruseln packen, wenn wir nicht gar zu sicher ständen..."

Josef Aichinger, Die Julischen Alpen, ZDÖAV 1909

6 Uhr - Frische Stille auf der Pecolalm

Die Senner der Pecolalm sind auch schon munter

Di Forca del Palone mit dem Cima di Terrarossa

Die ersten Sonnenstrahlen des jungen Tages fallen auf die Kanin-Kette

Die Forca dei Disteis

Der Herr Wachtmeister auf seinem Posten hat uns längst entdeckt

Hinter der Forca dei Disteis senkrecht abfallend die schauderlichen Abgründe der Clapadorie

Unser Bergführer, der uns im Abstand von 20m bis auf den Gipfel führt

Einstieg in die legändere Scala Pipan

Das Paradestück des Klettersteiges die 60m lange Leiter Scala Pipan

Am Grat angelangt Blick auf die andere Seite hinunter ins Seiseratal

Kleiner Nabois, Großer Nabois und Wischberg

Letzter Aufschwung zum Gipfel

Das Gipfelmassiv des Wischbergs mit dem legendären Götterband

Im Hintergrund unser Dobratsch

Ihre Majestät König Triglav

Atemberaubende Tiefblicke in die Nordwand

Die Giganten hinter dem Wischberg; Mangart, Skralatica, Jalovec und Triglav

Der rote Punkt ist das Bivaccio Stuparich

Reste der legendären Montaschstellung aus dem Ersten Weltkrieg

Der Beton auch nach fast 100 Jahren noch gut erhalten

Uneinsichtiger Gegenverkehr oberhalb der Leiter beim Abstieg

Am Gipfel herrscht hochbetrieb

Einstieg in den Leva-Klettersteig

Auch der Cima di Terrarossa ist heute vielbesuchtes Ziel

Ein letzter Blick zurück auf das Erreichte - das nächste Abenteuer schon im Kopf

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