Einsame, ursprüngliche und auch vielbesuchte Bergtäler durchziehen die Gebirgsketten der Julischen Alpen
Kramatal Blick Richtung Mojstrana, der leichteste, aber längste Zugang zum Triglav
Vratatal mit der mächtigen Triglav-Nordwand
Seiseratal (Wolfsbachtal) vom Montasch
Seiseratal (Wolfsbachtal) mit dem Ort Valbruna (Wolfsbach) vom Wischberg
Koritnicatal vom Jalovec aus gesehen
Raccolanatal - Blick von der Sella Nevea-Passtraße Richtung Chiusaforte
Dognatal (vom Montasch)
Einzelne malerische Weiler im wilden Dognatal im Herbst 2014
Seebachtal bei Raibl (Cave del Predil); "Raibler Gries"
Das Kanaltal (Val Canale) vom Fort Hensel Richtung Uggowitz aus gesehen, das lauteste Tal der Julischen Alpen ist seit jeher vom Durchzugsverkehr geprägt
Das Kanaltal bei Bagni di Lusnizza (Bad Lussnitz) - im Torrenten-Flussbett der jungen Fella, die wenige Kilometer oberhalb bei Camporosso (Saifnitz) entspringt
Planicatal; im Hintergrund der Dobratsch
Hinteres Trentatal (Zadnja Trenta) von der Vrsic-Paßstrasse aus gesehen
Kaltwassertal (Valle di Riofreddo) zwischen Steinernen Jäger (Cacciatore) und Königsberg (Monte Re), dazwischen im Hintergrund der Dobratsch
Fast idente Ansicht 100 Jahre früher: Kaltwassertal in den Raibler Dolomiten ca. 1910
Das unbesiedelte Kaltwassertal vom Steinernen Jäger (Cima del Cacciatore) aus gesehen